Der Hechtbrunnen in Teterow
Klinkmann mit seiner Frau, Dr. Dettmann und Prof. Kolff

Mecklenburger Urgestein und Teterower Ehrenbürger

  • 1935Geboren 07. Mai 1935, in Teterow, Deutschland
  • 1985Ehrenbürgerschaft der Stadt Teterow

Geboren in Teterow, Mittelpunkt Mecklenburg-Vorpommers. Einem Ort, dem er sich bei all seinen späteren internationalen Wegen stets verbunden gefühlt hat.

Klinkmann mit Kolff bei einer Konferenz
Kolff beim Hechtsjungen in Kampens

Begegnungen mit Nils Alwall und W.J. Kolff und die Spezialisierung auf Dialyse, künstliche Organe und Nephrologie

  • 1960Weiterbildungsaufenthalte in Budapest, Ungarn, und Lund, Schweden bei Nils Alwall
  • 1966Vortrag in Washington, Kennenlernen von W.J. Kolff
  • 1966Facharzt für Innere Medizin
  • 1970Visiting Research Professor University of Utah, USA

Die Begegnungen mit Nils Alwall und W.J. Kolff—den Pionieren auf dem Gebiet der Dialyse und dem Künstlichen Organersatz und Erfindern der künstlichen Niere—waren für Klinkmanns Lebensweg besonders bedeutsam. Neben lebenslangen und tiefen Freundschaften führten ihn diese Begegnungen zu seinem letztendlichen Spezialgebiet der Nephrologie, zu dessen Entwicklung er zahlreiche wichtige Beiträge lieferte (38 Patente) und zu dessen Pionieren er sich zählen darf. Mit seiner Gastprofessur bei Prof. Kolff in Utah 1970 war er der erste Mediziner aus dem Ostblock—und gleichzeitig als Staatenloser—, der in Amerika eine Forschungsprofessur erhielt.

Klinkmann in der Klinik
Klinkmann in der Klinik
Klinik in seinem Büro

Zeit an der Universität Rostock: Ausbildung, Promotion, Habilitation, sowie Professur und Direktorat and der Universitätsklinik

  • 1954Studium der Medizin, Universität Rostock
  • 1959Promotion zum Dr. med., Universität Rostock
  • 1966Facharzt für Innere Medizin
  • 1969Habilitation, Universität Rostock
  • 1973Direktor der Klinik für Innere Medizin an der Universität Rostock
  • 1992Subspezialist für Nephrologie

Klinkmann lernte und lehrte an der Universität Rostock. Nach der Ausbildung, Weiterbildungsaufenthalten im Ausland und der Habilitation Ende der 1960er wurde Klinkmann Anfang der 1970er als ordentlicher Professor und Direktor der Klinik für interne Medizin an der Universität Rostock berufen.

Klinkmann in seinem Büro in Rostock
Klinkmann mit seinem Team an der Universitätsklinik in Rostock
Klinkmann mit Kollegen
Klinkmann mit seinem Team in der Universitätsklinik in Rostock

Professor und Direktor für Innere Medizin an der Universität Rostock

  • 1973Professor und Direktor der Klinik für Innere Medizin, Universität Rostock
  • 1974Gründung des Forschungszentrums zum Organersatz
  • 1974Beginn Kooperation mit Strathclyde University, Glasgow, U.K.
  • 1977Erster Nationalpreis für Wissenschaft und Technik der DDR
  • 1977Erster Ruf an die Charité in Berlin auf den Lehrstuhl für Innere Medizin (abgelehnt)
  • 1985Zweiter Nationalpreis für Wissenschaft und Technik der DDR
  • 1986Zweiter Ruf an die Charité in Berlin auf den Lehrstuhl für Innere Medizin (abgelehnt)

Während seiner Zeit seiner Professur an der Univeristät Rostock betrieb Klinkmann bahnbrechenen Forschung an der Dialyse und künstlichen Niere. Mit der Unterstützung Prof. Kolffs (Utah) gründete er 1974 an der Klinik Rostock ein Forschungszentrum zum Organersatz, bestehend aus Medizinern, Natur- und Technikwissenschaftlern. Es war eines der ersten seiner Art weltweit. Neben zahlenreichen internationalen Vorträgen, Gastprofessuren und Kooperationen, u.a. mit der Strathclyde University in Glasow, U.K., erhielt Klinkmann zwei Rufe an die Charité in Berlin auf den Lehrstuhl für Innere Medizin (die er ablehnte) und zwei Nationalpreise für Wissenschaft und Technik der DDR. (Der erste Preise war für die Entwicklung der künstlichen Niere und der zweite für die Entwicklung einer speziellen Membran für künstliche Organe.) 1992 wurde er von seinem Lehrstuhl in Rostock abberufen und das Forschungszentrum aufgelöst.

Klinkmann und seine Präsidentenkollegen der EDTA
Klinkmann bei einer Tagung der Artificial Organs

Präsident der vier internationalen Gesellschaften seines Fachbereiches

  • 1980Präsident, International Society for Artificial Organs (ISAO)
  • 1984Ehrenpräsident, International Society for Artificial Organs (ISAO)
  • 1988Präsident, European Dialysis and Transplant Association (EDTA)
  • 1998Präsident, European Society Artificial Organs (ESAO)
  • 1998Präsident, World Apheresis Association (WAA)
  • 2004Ehrenpräsident, European Society for Artificial Organs (ESAO)

Klinkmann war Präsident aller vier führenden internationalen Fachgesellschaften auf dem Gebiet der Blutreinigung in einer Periode in der künstliche Organe, erstmals die Funktion natürlicher ersetzte und damit zum Überleben von Millionen Patienten die Grundlage schuf.

Klinkmann als Präsident der Akademie der Wissenschaften zu Berlin

Letzter Präsident der Akademie der Wissenschaften zu Berlin

  • 1990Präsident der Akademie der Wissenschaften zu Berlin

1990 wurde Klinkmann zum Präsidenten der Akademie der Wissenschaften zu Berlin (Akademie der Wissenschaften der DDR) gewählt, einer der größten Meilensteine einer herausragenden Karriere. Zum ersten Mal in der 300-jährigen Geschichte dieser von Leibniz gegründeten Akademie erfolgte die Wahl nicht nur durch die akademischen Mitglieder, sondern auch durch die Mitarbeiter dieser Institution.

Als letzter Präsident der Akademie der Wissenschaften war er allerdings auch im Rahmen der deutschen Wiedervereinigung gezwungen, sich an der Abwicklung dieser zu den ältersten Akademien gehörenden Institution zu beteiligen.

Klinkmann mit Kollegen in Bologna
Eine der ersten Tagungen der INFA in Nankai, China

Internationale Wege: Bologna und die International Faculty for Artificial Organs (INFA)

  • 1990Contract Professor für Nephrologie, Universität Bologna, Italien
  • 1990Ordentlicher Gastprofessor für Bioengineering, Strathclyde University Glasgow
  • 1992Dekan der International Faculty for Artificial Organs (INFA) Bologna, Italien
  • 1994INFA Professur der International Faculty for Artificial Organs (INFA) Bologna, Italien

Nach der Zeit an der Universität in Rockstock ging Klinkmann vermehrt internationale Wege. 1992 wurde er Dekan der neu gegründeten International Faculty for Artificial Organs (INFA), zwei Jahre später auch Professor an der INFA. Die INFA war eine internationale Fakultät, bestehend aus einem Netzwerk von zeitweise 16 Universitäten (u.a. der Universität Bologna, der Strathclyde University in Glasgow, der Universität Rostock, Universität Salt Lake City in Utah, der Nankai Universität Tianjin in China, Universität Saporo, Japan, u.v.m.) zur Forschung an künstlichen Organen. Zuvor war Klinkmann allerdings schon 1990 Gastprofressor für Nephrologie and der Universtität Bologna, in deren Rahmen er auch ein eigenes Forschungslabor als Kooperation zwischen der Universitäten Rostock und Bologna aufbaute.

Klinkmann bei einer Fachtagung in Japan
Klinkmann mit Kollegen bei einer Fachtagung

Im Dienste der internationalen Forschungsgemeinschaft

  • 1980Präsident, International Society for Artificial Organs (ISAO)
  • 1985Präsidiumsmitglied, International Society of Blood Purification (ISBP)
  • 1988Councillor for Europe, World Apheresis Association (WAA)
  • 1988Präsident, European Dialysis and Transplant Association (EDTA)
  • 1992Governor, European Society for Artificial Organs (ESAO)
  • 1992Dekan der International Faculty for Artificial Organs (INFA) Bologna, Italien
  • 1994INFA Professur der International Faculty for Artificial Organs (INFA) Bologna, Italien
  • 1996President-elect, World Apheresis Association (WAA)
  • 1998Präsident, European Society Artificial Organs (ESAO)
  • 1998Präsident, World Apheresis Association (WAA)
  • 2018Präsident, International Society of Forest Therapy (ISFT)

Klinkmann diente der internationalen Forschungsgemeinschaft in vielen verschieden Fachgesellschaften rund um Nierenheilkunde, künstlicher Organe und Dialyse, wie zum Beispiel als Präsident der ISAO, ESAO, EDTA und der WAA. Gegenwärtig gilt seine Aufmerksamkeit zusätzlich dem wissenschaftlichen Nutzen des Waldes als Therapeutikum mit der auch von ihm 2017 mitgegründeten International Society of Forest Therapy (ISFT), deren Ehrenpräsident er heute noch ist.

Klinkmann als Präsident von BioCon Valley

BioCon Valley: Biomedizin trifft Biotechnologie—Gesundheitswirtschaft made in Mecklenburg-Vorpommern

  • 1995Senior Scientist, Japan Medical Supply (JMS), Hiroshima/Tokio, Japan
  • 1996Chefarzt und Medizinischer Direktor, FOCUS Medical Kliniken, Berlin
  • 2001Gründer, Vorstandsvorsitzender und Präsident der BioCon Valley GmbH bzw. e.V.
  • 2004Präsident des Kuratorium Gesundheitswirtschaft des Landes Mecklenburg-Vorpommern
  • 2005Initiator und Präsident der Nationalen Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft
  • 2015Berater und Botschafter der Gesundheitswirtschaft der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern

Klinkmann gründete den BioCon Valley e.V. bzw. die BioCon Valley GmbH mit, um das vorhandene Know-How rund um Biomedizin und Biotechnologie in Mecklenburg-Vorpommern zu bündeln und damit auch den wirtschaftswissenschaftlichen Standort Mecklenburg-Vorpommern zu stärken. BioCon Valley hat sich zusammen mit der seit 2005 stattfinden Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft zu einem der wichtigsten Netzwerke der Gesundheitswirtschaft in Deutschland entwickelt.

Als Senior Scientist der Japan Medical Supply vermittelte er eine enge Verbindung zwischen japanischen und deutschen Industrieforschungsgruppen auf dem Gebiet der Dialysemembran.

Als Chefarzt und Medizinischer Direktor der FOCUS Kliniken in Berlin. Dort trug er wesentlich beim Aufbau moderner Rehabilitationskliniken in Mecklenburg-Vorpommern bei, u.a. zum Aufbau der ersten Rehabilitationsklinik für transplantierte Patienten.

Ehrendoktorat der Universität Glasgow

Mitgliedschaften in Akademien

  • 1982Korrespondierendes Mitglied, Akademie der Wissenschaften, Berlin
  • 1986New York Academy of Science
  • 1986Belgische Akademie der Medizinischen Wissenschaften
  • 1986Deutsche Nationale Akademie „Leopoldina“
  • 1986Ordentliches Mitglied, Akademie der Wissenschaften, Berlin
  • 1988Royal College of Physicians Edinburgh, U.K.
  • 1990International Academy of Medical Science, Geneve/New Delhi, Indien
  • 1990Präsident der Akademie der Wissenschaften zu Berlin
  • 1993Gründungsmitglied der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften, Deutschland
  • 1994Royal College of Physicians and Surgeons Glasgow, U.K.
  • 1997Vorsitzender des Kuratoriums, Stiftung Freunde der Leibniz-Societät
  • 2004National Akademie der Wissenschaft und Kunst, Republic of Macedonia

Als einer der Nachfolgeinstitutionen der von Leibniz gegründeten Akademie der Wissenschaften zu Berlin war Klinkmann Gründungsmitglied der Leibniz-Societät der Wissenschaften. Er diente in weiterer Folge auch zwei Jahrzehnte als Vorsitzender des Kuratoriums der Freunde der Leibniz-Societät.

Klinkmann ist Mitglied zahlreicher weiterer renomierter nationaler und internationaler Akademien, u.a. der Deutsche Nationale Akademie „Leopoldina“, Belgische Akademie der Medizinischen Wissenschaften, der National Akademie der Wissenschaft und Kunst, Republic of Macedonia, etc.

Ehrendoktorat der Universität Bologna
Ehrendoktorat der Universität Marseilles
Ehrendoktorat der Universität Kosice
Ehrendoktorat der Universität Katowice

Würdigungen mit Ehrengraden

  • 1985Dr. h.c., Universität Marseille, Frankreich
  • 1986Dr. h.c., Universität Debrecen, Ungarn
  • 1988Dr. h.c., Strathclyde University Glasgow, U.K.
  • 1991Prof. h.c., Nankai Universität, Tianjin, China
  • 1992Dr. h.c., Nankai Universität, Tianjin, China
  • 1995Prof. h.c., International Medical Association, Bulgarien
  • 1997Prof. h.c., Universität Skopje, Mazedonien
  • 1997Dr. h.c., Universität J.P. Safarik, Kosice, Slowakei
  • 1997Dr. h.c., Silesian University Katowice, Polen
  • 1997Dr. h.c., Universität Skopje, Mazedonien
  • 2011Dr. h.c., Universität Bologna, Italien
  • 2017Prof. h.c., Donau Universität Krems, Österreich

Klinkmann erhielt zahlreiche Ehrengrade an Universitäten auf der ganzen Welt, von Italien bis China.

Ehrenpräsidentschaften

  • 1984Ehrenpräsident, International Society for Artificial Organs (ISAO)
  • 2004Ehrenpräsident, European Society for Artificial Organs (ESAO)
  • 2006Ehrenpräsident, Deutsch-Japanische Gesellschaft zu Rostock
  • 2015Ehrenpräsident, Kuratorium Gesundheitswirtschaft Mecklenburg-Vorpommern
  • 2024Ehrenpräsident, International Society of Forest Therapy (ISFT)

Klinkmann wurde von einer Reihe verschiedener wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Institutionen für seine langjährigen Bemühungen mit Ehrenmitgliedschaften und Ehrenpräsidentschaften geehrt.

Seit 1979Artificial Organs, Cleveland/USA
1992–2010International Journal of Artificial Organs, Milano, Italien
Bis 1991Medizin Aktuell, Berlin
Bis 1993Nephrology, Dialysis and Transplantation, London, U.K.
Bis 1992Spectrum, Berlin
Seit 2000Transfusion and Apheresis Science, Amsterdam-London
Bis 1992Wissenschaft und Fortschritt, Berlin
Bis 1991Zeitschrift für die gesamte Innere Medizin und ihre Grenzgebiete, Leipzig, Deutschland
Bis 1990Zeitschrift für Klinische Medizin, Berlin
Bis 1990Zeitschrift für Urologie und Nephrologie, Berlin

Publikationen und Herausgeberschaften

  • 1979(Mit-)Herausgeber Artificial Organs, Cleveland/USA
  • 1990(Mit-)Herausgeber Zeitschrift für Klinische Medizin, Berlin
  • 1990(Mit-)Herausgeber Zeitschrift für Urologie und Nephrologie, Berlin
  • 1991(Mit-)Herausgeber Medizin Aktuell, Berlin
  • 1991(Mit-)Herausgeber Zeitschrift für die gesamte Innere Medizin und ihre Grenzgebiete, Leipzig, Deutschland
  • 1992(Mit-)Herausgeber International Journal of Artificial Organs, Milano, Italien
  • 1992(Mit-)Herausgeber Wissenschaft und Fortschritt, Berlin
  • 1992(Mit-)Herausgeber Spectrum, Berlin
  • 1993(Mit-)Herausgeber Nephrology, Dialysis and Transplantation, London, U.K.
  • 2000(Mit-)Herausgeber Transfusion and Apheresis Science, Amsterdam-London

Über 500 Publikationen (einschließlich Bücher und Buchkapitel)

38 Patente in der Medizintechnik / Blutreinigung

Mitglied im Editorial Board von 10 internationalen wissenschaftlichen Publikationen

(Mit-)Herausgeber von 19 wissenschaftlichen Zeitschriften

Klinkmann erhält den Landesverdienstorden Mecklenburg-Vorpommern

Auszeichnung für besondere Verdienste (Auswahl)

  • 1977Erster Nationalpreis für Wissenschaft und Technik der DDR
  • 1982Purkinje Medaille, Tschechoslowakei
  • 1984Pro Universitate National Award, Ungarn
  • 1984Nettuno d’argente, Universität Bologna, Italien
  • 1985Zweiter Nationalpreis für Wissenschaft und Technik der DDR
  • 1985Ehrenbürgerschaft der Stadt Teterow
  • 1987Cleveland Distinguished Research Award, Cleveland/USA
  • 1988Honorary Fellowship Royal College of Physicians, Edinburgh, U.K.
  • 1990Afrika Achievement Ehrenpreis
  • 1994Honorary Fellowship, Royal College of Physicians and Surgeons, Glasgow, U.K.
  • 1995Dr. Barney Clark Preis, ASAIO & Medforte Research Found, USA
  • 1995Vanguard In Dialysis Medal, USA
  • 1997Ehrengoldmedaille, University J.P. Safarik, Kosice, Slowakia
  • 2002Italienischer Nationalpreis, Accademia Nazionale di Medicina Italy
  • 2007ESAO-Emil-Bücherl-Preis für Lebenswerk
  • 2013Daniel-Ernst-Jablonski-Medaille, Leibniz-Societät der Wissenschaften
  • 2015Ehrenurkunde, Leibniz-Societät der Wissenschaften
  • 2015Blaže Koneski-Orden, Mazedonischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Skopje, Mazedonien
  • 2019BANTAO Award, Balkanstaaten
  • 2022Freundschaftsorden, Republik Vietnam

Klinkmann erhielt mehr als 50 nationale und internationale Auszeichnungen. (Eine Auswahl)

Klinkmann bei einer Diskussionsrunde zur Uraufführung von Hochhuths „Ärztinnen“
Klinkmann mit dem ehemaligen Bundespräsidenten Horst Köhler
Klinkmann mit Pabst Johannes Paul II
Klinkmann mit seiner Frau Hannelore

Gesellschaftliche Aktivitäten über die Wissenschaft hinaus (Auswahl)

  • 1965Gründungsmitglied F.C. Hansa Rostock e.V., Deutschland
  • 1990Aufsichtsratsvorsitzender F.C. Hansa Rostock e.V., Deutschland
  • 2001Aufsichtsratsvorsitzender Festspiele Mecklenburg-Vorpommern
  • 2001Präsident der Deutsch-Japanischen Gesellschaft zu Rostock
  • 2004Berater des Bundeskanzlers der Bundesregierung der BRD (Beraterkreises Ost)
  • 2004Präsident des Kuratorium Gesundheitswirtschaft des Landes Mecklenburg-Vorpommern
  • 2006Ehrenpräsident, Deutsch-Japanische Gesellschaft zu Rostock
  • 2007Mitglied des Landeskulturrats Mecklenburg-Vorpommern
  • 2015Berater und Botschafter der Gesundheitswirtschaft der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern
  • 2015Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrates F.C. Hansa Rostock, auf lebenszeit
  • 2015Ehrenpräsident, Kuratorium Gesundheitswirtschaft Mecklenburg-Vorpommern
  • 2021Ehrenvorsitzender Aufsichtsrat Festspiele Mecklenburg-Vorpommern